In den Jahren von 1973 bis 1986 verbuchte Uli Eicke einerseits überragende Erfolge, gekrönt von der olympischen Goldmedaille 1984 in Los Angeles. Andererseits begleiteten ihn auch immer unerklärliche Leistungseinbrüche und Verletzungen, die Eicke heute dem einseitigen Krafttraining zuschreibt. »Meine Muskulatur war teilweise kurz und einseitig, das führte zu Verletzungen und Schmerzen von Kopf bis Fuß.« Etliche Orthopäden konnten nicht helfen.
Mit dem Ende der sportlichen Laufbahn wurde es nicht besser, im Gegenteil; als Zugabe gab es Tinnitus und Migräne.
Abhilfe kam in der Person des Freiburger Arztes Walter Packi.
Eicke hatte als Leiter des Olympiastützpunktes Köln/Leverkusen das angeschlossene Sportmedizinische Institut gegründet, um den Athleten eine schmerz- und verletzungsfreie Laufbahn zu ermöglichen und konnte Packi als ärztlichen Leiter gewinnen.
Es folgte eine verblüffend erfolgreiche Behandlung der Sportler und anderer Patienten. Eicke war begeistert und lernte und behandelte seinerseits, bis er 2006 konsequenterweise sein Hobby zum Beruf machte und Heilpraktiker wurde.
© Uli Eicke 2024